Die Werkdatenbank von Sabine Kunz bietet einen umfassenden Einblick in das künstlerische Schaffen der halleschen Künstlerin.
Systematisch erfasst und kontinuierlich erweitert, dokumentiert sie Arbeiten aus verschiedenen Schaffensphasen – von frühen Zeichnungen und Malereien bis hin zu aktuellen Installationen und Projekten im öffentlichen Raum. Die Datenbank dient nicht nur der Archivierung, sondern macht das Werk von Sabine Kunz auch für Kuratorinnen, Sammlerinnen und die interessierte Öffentlichkeit zugänglich. Jedes Werk ist mit Informationen zu Technik, Entstehungsjahr, Format sowie Ausstellungsorten versehen – ein lebendiges digitales Archiv, das Kunst sichtbar und nachvollziehbar macht.
Presse: Künstlerin Sabine Kunz bringt neue Impulse in die Werkdatenbank Sachsen-Anhalt

Artikel „Eine digitale Fundgrube“ in der Magdeburger Volkstimme vom 10.02.2025.
Beim Pressetermin im Forum Gestaltung wurde ein starkes Zeichen für die Sichtbarkeit und Vernetzung der bildenden Kunst in Sachsen-Anhalt gesetzt. Eine der zentralen Stimmen dabei: die Künstlerin Sabine Kunz, die mit ihrer klaren Haltung und ihrem Engagement zur Weiterentwicklung der Werkdatenbank beiträgt.

Sabine Kunz, seit Jahren fest in der freien Kunstszene des Landes verwurzelt, setzt sich nicht nur mit ihrer eigenen künstlerischen Arbeit für eine stärkere Präsenz bildender Künstler*innen ein, sondern engagiert sich auch in der strukturellen Entwicklung gemeinsamer Plattformen. Ihre Perspektive auf digitale Sichtbarkeit, Kunstvermittlung und nachhaltige Netzwerkbildung fließt aktiv in den Diskurs ein – und ist in den aktuellen Medienberichten zur Veranstaltung deutlich spürbar.




„Ich sehe die Werkdatenbank nicht nur als Archiv, sondern als lebendigen Raum für Austausch, Repräsentation und künstlerische Selbstermächtigung“, so Sabine Kunz im Rahmen des Treffens. Ihr Einsatz und ihre Präsenz unterstreichen, wie wichtig es ist, dass Künstler*innen selbst den digitalen Wandel in der Kultur mitgestalten.
Fotos und Eindrücke des Abends – auch von Sabine Kunz – finden sich in den veröffentlichten Artikeln und in den geteilten Materialien zur Veranstaltung.